Palliativlotsin kommt zur Beratung ins Haus

Allein schon die Diagnose einer unheilbaren Krankheit ist für Patienten und Angehörige eine Belastung. Damit prasselt gleichzeitig eine Vielzahl von Ängsten, Sorgen, aber auch Aufgaben auf sie nieder. Der Wunsch, Todkranke bis zum Ende zu Hause zu versorgen, wird zur zusätzlichen Herausforderung. „Die meisten Menschen fühlen sich mit dieser Situation allein überfordert", weiß Elke Ehlert.

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Mit freundlicher Genehmigung vom „Weser-Kurier”